bingenheimer saatgut Zinnie 'Sommer in Orange' Samen B630N
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Hübsche, eher kleinblütige Zinnie (Blütendurchmesser ca. 6 cm) in leuchtenden Gelb-, Orange-, Violett- und Rottönen. Diese Sorte ist besonders robust, standfest und reichblühend. Bricht man die erste Blüte aus verzweigt sie sich stärker. Botanischer Name: Zinnia violacea
Geeignet für den professionellen Schnittblumenanbau.
Portion (0,45g) reicht für ca. 50 Pflanzen (Tausendkornmasse ø: 6,51g). Preis pro 100g: 666,67€
Tipp: Zinnien sollten vorgezogen werden. Zum Keimen und Wachsen brauchen sie viel Licht und Wärme.
Gewusst wie: Die Zinnie 'Sommer in Orange' (Zinnia violacea) kann direkt gesät werden. Dabei darauf achten, nicht zu viel Saatgut in das Pflanzgefäß zu säen. Einfacher ist es, die Zinnie vorzuziehen und in die Balkonkästen oder Blumentöpfe zu pikieren. Die Blüten der Zinnie bieten Bienen, Hummeln und Co. nahrhaften Nektar und Pollen. Durch ein vielfältiges Blumen- und Pollenangebot im Garten können sich die fleißigen Insekten durch das Gartenjahr hinweg stärken und natürlich dafür sorgen, dass gesundes Gemüse, schöne Beeren und knackige Früchte durch ihre Bestäubung entstehen können. Der beste Zeitpunkt für das Schneiden von Schnittblumen ist im Sommer früh morgens. Die Blüten sollten noch nicht ganz geöffnet sein und die Stiele, wenn möglich, schräg angeschnitten werden.
Aussaatkalender und Pflanzhinweise:
Voranzucht: Im April
Pflanzung Freiland: Mitte Mai bis Mitte Juni
Blüte: Anfang Juli bis Ende Oktober
Pflanzabstand: 30 × 30 cm
Saattiefe: ca. 0,5 cm
Wuchshöhe: etwa 100 cm
Allgemeine Hinweise:
Ursprungsland: Deutschland
Das Produkt trägt das EU Bio-Siegel (DE-ÖKO-007).
Saatgut ist nicht zum Verzehr geeignet.
Saatgut bitte trocken, kühl und im Dunkeln lagern!
Sorten sind Kulturgut - nachbauwürdig weil samenfest: Aus dem Saatgut samenfester Sorten wachsen immer wieder die gleichen Pflanzen, das heißt typische Eigenschaften und Merkmale bleiben in den nächsten Generationen erhalten. Für Hobbygärtner ist es ein schöner Nebeneffekt, dass sie eigenes Saatgut gewinnen und wieder verwenden können. Für Bauern und Landwirte und insbesondere für uns als Gesellschaft aber hat dieser Effekt eine viel größere Bedeutung: Sorten sind Kulturgut - sie sollten weder durch Hybridisierung noch durch Patente zum Privateigentum werden. Denn sonst wäre ihre Weiterentwicklung als Kulturgut nicht möglich. Samenfeste Sorten entstehen auf dem Acker und nicht im Labor! Sie entsprechen dem Bild, das wir von konsequent ökologischer Landwirtschaft haben.