bingenheimer saatgut Hohe Strohblume (Helichrysum brac. ...) Samen B280N

Hübsche bunte, hochwachsende Strohblumenmischung. Die warmen Sonnenfarben variieren von Orange, Gelb, Weiß, Rosa, Lachs bis Violett-Rosa.
Traditionelle Trockenblume und ein farbenfroher, äußerst langlebiger Hingucker im vollsonnigen Blumenbeet.
Schnittreife sobald 2-4 Reihen der Blütenblätter geöffnet sind.
Geeignet für den professionellen Schnittblumenanbau.

Portion (0,3 g) reicht für ca. 300 Pflanzen (Tausendkornmasse ø: 0,7g). Preis pro 100g: 1000€

Tipp: Schneide die Strohblumen, wenn sich die Knopsnen gerade zu öffnen beginnen und hänge die Pflanzen in kleinen Bündeln kopfüber zum Trocknen auf. So behalten sie am besten Form und Farbe für Trockenstäuße.

Gewusst wie: Die Hohe Strohblume (Helichrysum bracteatum 'Monstrosum') eignet sich sowohl als Trockenblume als auch für den frischen Schnitt von Blumensträußen. Trockenblumen werden am besten zur Mittagszeit geschnitten, Schnittblumen hingegen am frühen Morgen. Die Blüten der Strohblume bieten Bienen, Hummeln und Co. nahrhaften Nektar und Pollen. Durch ein vielfältiges Blumen- und Pollenangebot im Garten können sich die fleißigen Insekten durch das Gartenjahr hinweg stärken und natürlich dafür sorgen, dass gesundes Gemüse, schöne Beeren und knackige Früchte durch ihre Bestäubung entstehen können.

Aussaatkalender und Pflanzhinweise:
Voranzucht: Anfang März bis Ende Mai
Aussaat Freiland: Anfang April bis Ende Mai
Blüte: Anfang Juli bis Ende September
Pflanzabstand: 30 × 30 cm
Saattiefe: ca. 0,5 cm
Wuchshöhe: 80 - 100 cm

Allgemeine Hinweise:
Ursprungsland: Deutschland
Das Produkt trägt das EU Bio-Siegel (DE-ÖKO-007).
Saatgut ist nicht zum Verzehr geeignet.
Saatgut bitte trocken, kühl und im Dunkeln lagern!

Sorten sind Kulturgut - nachbauwürdig weil samenfest: Aus dem Saatgut samenfester Sorten wachsen immer wieder die gleichen Pflanzen, das heißt typische Eigenschaften und Merkmale bleiben in den nächsten Generationen erhalten. Für Hobbygärtner ist es ein schöner Nebeneffekt, dass sie eigenes Saatgut gewinnen und wieder verwenden können. Für Bauern und Landwirte und insbesondere für uns als Gesellschaft aber hat dieser Effekt eine viel größere Bedeutung: Sorten sind Kulturgut - sie sollten weder durch Hybridisierung noch durch Patente zum Privateigentum werden. Denn sonst wäre ihre Weiterentwicklung als Kulturgut nicht möglich. Samenfeste Sorten entstehen auf dem Acker und nicht im Labor! Sie entsprechen dem Bild, das wir von konsequent ökologischer Landwirtschaft haben.